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Das Studierendenleben ist ein lustiges, feuchtfröhliches Vergnügen. So kommt es vor, dass sich manch Einer fragt, ob eigentlich das Feiern oder das Lernen im Mittelpunkt steht. Dass es das letzte Mal war, schwört sich jeder Student, wenn er am Morgen mit Kopfschmerzen, dicken Augen und belegter Zunge in der Uni sitzt. Dass das wach bleiben ungeahnte Kräfte kostet, wird schnell klar- viel mehr Anstrengung als das Feiern in der Nacht zuvor. Und so ist es an der Zeit für Tipps zum wach bleiben:
Zu den effektivsten "wach bleiben Tipps" gehört natürlich ausreichender Schlaf. Aber keine Angst, niemand will dich hier veräppeln. Genügend Schlaf hattest du ja gerade nicht. Zeit für einen der nächsten wach bleiben Tipps: Bewegung. Noch ehe du in die Uni gehst, solltest du ein kleines Bewegungsprogramm absolvieren. Ein paar Kniebeuge bei offenem Fenster, Liegestütze, sowie Dehn- und Streckübungen bringen den Kreislauf schnell in Schwung. Der Frühsport sollte auf nüchternen Magen erfolgen und mit drei Gläsern Wasser unterstützt werden. Wie du vielleicht jetzt schon ahnst, geht es nach dem Sport unter die kalte Dusche. Wer danach noch müde ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Frisch, froh und frei im Kopf gibt es ein leichtes Frühstück, z.B. Müsli mit einer Tasse starken Kaffee. Ab in die Uni heißt es später.
Trotz dieser wach bleiben Tipps kann es vorkommen, dass dich in der Uni ein neuer Tiefpunkt erreicht. Meist folgt dieser nach drei bis vier Stunden monotoner Vorlesung. Irgendwann erscheint die Lesung, sowie die monotone Stimme des Professors, wie das beste und wirksamste Schlaflied überhaupt. Und da ist es auch schon passiert: Der Kopf fällt hinunter, das Schlafbedürfnis wird unerträglich. Auch hier wäre Bewegung an frischer Luft das beste Gegenmittel. Aber logischerweise kannst du den Hörsaal nicht bei jedem Tief fluchtartig verlassen. Bewege stattdessen die Beine unter dem Tisch. Knie beugen und strecken, Füße kreisen, auf dem Sitz herumrutschen sind kleinen Maßnahmen, die das schlimmste Tief vertreiben. Was fehlt ist jedoch das Zaubermittel, welches dich nicht am Ort kleben lässt, sondern dir Flügel verleiht: der Energiedrink.
Ein oder zwei Energiedrinks sollten in keiner Studierendentasche fehlen. Sie gehören zur Grundausrüstung nach langen Nächten mit Schlafmangel. In der Uni brauchst du vor allem Konzentration. Diese wird durch Energiedrinks verbessert. Das nach Kaugummi schmeckende Getränk enthält dafür Koffein und Taurin. Alternativ kannst du in der Pause auch zum Heißgetränkeautomat flitzen und dir einen Kaffee mit in die Vorlesung nehmen. Wenn du den Kaffee in kleinen Schlucken trinkst haben du und dein Körper immer etwas zu tun. Der Schlafmangel gerät so in Vergessenheit. Schwarzer Tee hat übrigens den selben Wachmachereffekt wie Kaffee. Eine gefüllte Wachmacher-Thermoskanne spart zudem noch Geld für den Automaten oder den Energydrink.
Doch wach bleiben Tipps erschöpfen sich nicht in Bewegung und flüssigen Muntermachern. Fast jeder hat einen elektronischen Wachmacher in der Tasche: das Smartphone. Im Smartphone befindet sich ein ganzes Aufgebot an Mitteln gegen Müdigkeit. Dazu gehören natürlich Games. Hier solltest du ein Spiel wählen, welches Geschicklichkeit, Konzentration und eine schnelle Reaktionsfähigkeit erfordert. Schnell fesselt dich das Spiel so, dass du deine Müdigkeit vergisst. Natürlich solltest du bedenken, dass dies der schlechteste unter den wach bleiben Tipps ist, denn beim Spielen verpasst du den Inhalt der Vorlesung. Doch die wolltest du ursprünglich konzentriert anhören und Notizen machen. Spielen ist also ein Notfalltipp und eher etwas für die Pausen. Zu dem Tipp greifst du erst, wenn Bewegung und flüssige Muntermacher versagen.
Wie du siehst muss keiner die Vorlesung verschlafen, wenn er schnell genug die entsprechenden Gegenmaßnahmen ergreift.
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