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Was ist Online Marketing? Online Marketing ist ein wichtiges Thema in jedem Unternehmen und heute schon fast nicht mehr wegzudenken. Aber was genau ist Online Marketing überhaupt? Worum geht es hier und welche Ziele werden verfolgt? Auch wenn die meisten Menschen eine grundlegende Idee darüber haben, was Online Marketing ist, sind die meisten Personen sich nicht darüber im Klaren, worum es eigentlich beim Online Marketing geht.
Bachelor in International Business in Vollzeit - Vertiefung International Marketing Management
Bachelor in Betriebswirtschaft und Management in Vollzeit - Vertiefung Marketing Management
Dualer Bachelor in General Management - Vertiefung Online Marketing & E-Commerce
Dualer Bacheler in General Management - Vertiefung Marketing-, Medien- & Eventmanagement
Dualer Bachelor in General Management - Vertiefung Marketing & Finanzierung von Health Services
Dualer Bachelor in General Management - Vertiefung Brand Management
Master in Digital Marketing in Vollzeit
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Master in Marketing Management (Berufsbegleitend)
Was ist Online Marketing also? Unter dem Marketing im Allgemeinen versteht man Kampagnen und Maßnahmen, um Verkäufe und Umsatz sowie Leads zu generieren. Es geht also darum, Verkäufe der eigenen Produkte und Dienstleistungen zu erzielen, gleichzeitig aber auch an Kundendaten wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern etc. zu gelangen, welche dann genutzt werden können, um weitere Verkäufe und erzielen.
Während beim klassischen Marketing hier Dinge wie Außendienstmitarbeiter, Zeitungsanzeigen und Werbung in Radio und Fernsehen zum Einsatz kommen, nutzt das Online Marketing hier das Internet und vor allem soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder Twitter. In unserem heutigen, digitalen Zeitalter spielt das Online Marketing eine wichtige Rolle und macht einen großen Teil des Marketings im Unternehmen aus. Das klassische Marketing spielt zwar immer noch eine wichtige Rolle, wird jedoch zunehmend vom Online Marketing verdrängt.
Um die Frage „Was ist Online Marketing“ einfach beantworten zu können, schaust Du Dir am besten das folgende Beispiel einmal genauer an:
Die Firma Meier verkauft Elektrowerkzeug an ihre Kunden. Hierfür hat die Firma selbstverständlich eine moderne Webseite mit Onlineshop, wo die Kunden einkaufen können. Dazu gibt es aber auch einen eigenen Blog, wo das Unternehmen Handwerksartikel und Tipps und Tricks veröffentlicht. Die Blogbeiträge sind für die Kunden nicht nur nützlich, sondern es handelt sich auch um SEO-Texte, die für Suchmaschinen optimiert sind. Sie tragen dazu bei, dass die Seite von Firma Meier im Internet bei Google oben unter Suchergebnissen angezeigt werden, wenn jemand nach Elektrowerkzeug sucht.
Parallel dazu betreibt die Firma Meier eine Facebook Seite, wo sie über aktuelle Neuigkeiten und Angebote informiert und Kunden, die hier regelmäßig lesen, haben die Möglichkeit, tolle Rabatte zu bekommen. Verlinkt ist die Facebook Seite mit einem Instagram Kanal, wo die verschiedenen Werkzeuge vorgestellt werden und die Kunden in Form von Fotos und Videos Tipps und Tricks rund um das Thema Handwerk bekommen. Sowohl bei Facebook als auch auf der Webseite der Firma Meyer, gibt es einen Link, um sich für den Newsletter anzumelden. Interessenten, die das Angebot nutzen, erhalten nicht nur Tipps und Tricks, sondern auch Sonderangebote, Geschenkgutscheine und weitere Extras monatlich per E-Mail.
Das Beispiel oben ist nur ein kleines Beispiel dafür, wie Online Marketing aussehen kann. Die Webseite, die nach SEO-Richtlinien erstellt wurde, erhöht die Chance der Firma Meier, von Kunden gefunden zu werden. Über Facebook und Instagram werden wichtige Informationen, Sonderangebote und Neuigkeiten kommuniziert. Follower werden mit tollen Extras belohnt und so motiviert, aktiv an den Diskussionen in den sozialen Netzwerken teilzunehmen, einen Like dazulassen usw. Alles Möglichkeiten, um Kunden zu gewinnen und die eigenen Produkte zu vermarkten sowie an wertvolle Kundendaten zu kommen. Schließlich gibt es noch einen Newsletter. Interessenten, die sich hier eintragen, sind zwar keine Kunden, bekommen jedoch monatlich von der Firma Meier Tipps und Angebote, womit die Chance erhöht wird, diese Interessenten in Kunden zu konvertieren.
Zum Masterstudiengang Online Marketing
Online-Marketing-Manager sind für die Planung, Umsetzung und Optimierung digitaler Marketingstrategien verantwortlich. Sie nutzen verschiedene Kanäle wie Social Media, E-Mail-Marketing, SEO und Content-Marketing, um die Online-Präsenz eines Unternehmens zu stärken und dessen Zielgruppe zu erreichen. Zu ihren Aufgaben gehören die Analyse von Markttrends, die Erstellung ansprechender Inhalte und die Überwachung von Kampagnen-Performance. Durch gezielte Werbemaßnahmen und Datenanalyse tragen Online-Marketing-Manager maßgeblich zur Steigerung der Markenbekanntheit und zur Erhöhung des Umsatzes bei. Lies hier weiter.
Das Online Marketing macht sich verschiedene Kanäle und Instrumente zunutze, um erfolgreich und effizient zu funktionieren. Um die Frage „Was ist Online Marketing?“ beantworten zu können, ist es wichtig, dass Du auch die verschiedenen Kanäle kennst und verstehst, was sie bedeuten bzw. worum es geht.
Die eigene Webseite ist das wichtigste Marketinginstrument eines jeden Unternehmens. Sie ist die erste Anlaufstelle für Kunden und Interessenten und verfügt in der Regel auch über den eigenen Onlineshop, über den die Käufe abgewickelt werden.
Aber: Nicht jeder Kunde und Interessent kennt auch die Webseite von Deinem Unternehmen. Vielleicht ist es ein neuer Kunde oder ein Kunde, der gerade von einem anderen Anbieter wechseln möchte und nach Alternativen sucht. So ein Kunde geht in der Regel zu einer Suchmaschine wie Google oder Bing und schaut dort nach möglichen Unternehmen, die die gewünschten Dienstleistungen in seiner Nähe anbieten. Daher ist es wichtig, dass Deine Firmenwebseite suchmaschinenkonform erstellt wird und von Google und Co gefunden werden kann. Schließlich bringt Dir die beste Webseite nichts, wenn keiner weiß, dass es sie gibt. Um jedoch wirklich erfolgreich zu sein, muss Deine Webseite zusätzlich nicht nur gefunden werden, sondern auch möglichst weit oben gelistet werden. Denn, wenn Du einmal selbst nachdenkst, wie oft hast Du bei Deinen Google-Ergebnissen bis zum Ende der Seite geschaut oder warst gar auf der zweiten oder dritten Seite?
Damit Deine Webseite bei Google und anderen Suchmaschinen gelistet ist und möglichst weit oben auftaucht, müssen verschiedene Kriterien erfüllt sein. Der Internetauftritt muss mit SEO und Google im Hinterkopf erstellt werden, muss kompatibel für mobile Geräte sein und diverse andere Kriterien erfüllen. Die Umsetzung von all diesen Punkten für eine Webseite, die von den potenziellen Kunden gefunden wird, ist Teil des Online-Marketings.
Das Display Advertising ist eine der ältesten Formen des Online Marketings. Seine Bedeutung ist im Vergleich zu einigen Jahren deutlich gesunken, ist jedoch noch immer ein fester Bestandteil des Marketing-Mixes und somit ein Teil vom Online Marketing.
Das Display Advertising umfasst alle Werbe- und Marketing-Strategien, die visuelle Elemente nutzen. Das können zum Beispiel klassische Banner sein, aber auch Videos oder Fotos. Viele Webseiten nutzen auch heute noch Videos und Banner an einigen Stellen, um zum Beispiel eine Produktempfehlung vorzuschlagen und in sozialen Medien wie Instagram, Facebook oder Pinterest spielen Kurzvideos und Banner oder Fotos mit Sonderangeboten eine wichtige Rolle. Viele Unternehmen posten zum Beispiel auf ihrer Facebook-Seite ein einfaches Bild von einem aktuellen Angebot. Bilder und Videos erreichen generell einfacher die Aufmerksamkeit von Lesern und sind, wenn sie kurz gehalten und auf den Punkt gebracht werden, ideal, um wichtige Informationen zu kommunizieren.
Vorsicht, hingegen solltest Du bei Pop-ups und Bannerwerbung walten lassen, die den User stört und anderen Text verdeckt. Zwar handelt es sich auch hier um Display Advertising, die Besucher von Webseiten finden diese Form von Werbung jedoch eher lästig. Auch bei Google und Co gibt es hierfür Abzüge beim Ranking, sodass Du auf solche Praktiken besser verzichten solltest.
Unter dem Suchmaschinenmarketing, oftmals einfach als SEM bezeichnet, versteht man die Nutzung von Suchmaschinen für das Marketing. Hierzu werden mit dem Anbieter, also Google, Microsoft etc. Abkommen geschlossen, um auf der Suchmaschine selbst Werbung zu schalten (Search Engine Advertising oder SEA). Gleichzeitig werden Webseiten so optimiert, dass sie ein möglichst gutes Ranking erzielen und so weit wie oben, idealerweise an erster Stelle, gelistet werden (SEO).
Insgesamt besteht das Suchmaschinenmarketing also aus zwei Bereichen. Der Suchmaschinenwerbung, wo aktiv und kostenpflichtig Werbung geschaltet wird und die Suchmaschinenoptimierung, wo der Internetauftritt für ein bestmögliches Ranking bei Google und Co optimiert wird. Es ist möglich, beide Bereiche unabhängig und individuell zu nutzen. Du kannst also nur SEO nutzen, um Deine Webseite zu optimieren, oder nur SEA für bezahlte Werbung sowie eine Kombination aus beiden Bereichen.
Die meisten Webseitenbetreiber und Marketingabteilungen konzentrieren sich auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und versuchen, mit ihrer Webseite, ein möglichst gutes Listing zu erreichen. SEA wird auch aus Kostengründen nur wenigen und sehr großen Unternehmen genutzt.
SEA steht für Search Engine Advertising oder auf Deutsch einfach nur für Suchmaschinenwerbung. Hinter diesem Begriff verbirgt sich die Schaltung von Werbung direkt auf den Suchmaschinen bzw. das Bezahlen dafür, dass Deine Webseite bzw. Deine Anzeige ganz oben auf der Suchmaschine geleistet wird.
Wenn Du schon einmal Google, Bing, oder eine andere Suchmaschine genutzt hast, ist Dir sicher schon aufgefallen, dass ganz oben auf der Seite, bevor die eigentlichen Suchergebnisse angezeigt werden, gesponsorte Werbung zu finden ist. Hierbei handelt es sich um bezahlte Anzeigen, die zu dem Suchbegriff relevant sind. Die jeweiligen Unternehmen müssen hierfür Geld bezahlen und versprechen sich davon, dass ihr Produkt bzw. ihre Webseite besonders gut sichtbar ist.
Genau das ist das SEA in Action. Du bezahlst Geld dafür, dass Du bei der Suchmaschine oben in dem Bereich vor den eigentlichen Suchergebnissen gelistet wirst, egal, wie Dein Ranking sonst eigentlich ausfallen würde. Die Idee ist, dass Dein Angebot dem Kunden so direkt ins Auge sticht und er auf den Link klickt, um zu Deiner Webseite zu kommen. In der Praxis funktioniert das leider jedoch nicht immer, denn viele Kunden, die bei Google und Co suchen, überspringen einfach die Werbung oben und gehen direkt zum ersten Suchergebnis, was das SEA quasi nutzlos macht.
Auch die Suchmaschinenoptimierung oder SEO ist Teil vom SEM. SEO ist die häufigste Art von Suchmaschinenmarketing und kommt heute auf allen professionellen Webseiten zum Einsatz. Wie der Name schon sagt, wird bei der Suchmaschinenoptimierung die Webseite für Suchdienste wie Google, Bing und Co angepasst. Ziel ist es, dass die Seite nicht nur von diesen Suchmaschinen besser gefunden, sondern auch möglichst weit oben – im Idealfall an erster Stelle – gelistet wird.
Die Kriterien für SEO unterliegen einem ständigen Wandel und werden fortlaufend angepasst. Gutes SEO beinhaltet hochwertige Texte mit Keywords, die für das Produkt oder die Webseite relevant sind. Außerdem muss die Seite schnell laden, darf keine störende Werbung enthalten und muss für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets optimiert sein. Hinzu kommen weitere Kriterien, wie keine toten Links, die Qualität der Links auf anderen Webseiten etc. Suchmaschinenoptimierung gehört zu den wichtigsten und einfachsten Maßnahmen im Online Marketing.
Das Affiliate Marketing ist eine Form von Marketing, bei der das Unternehmen auf Partner setzt, um den Verkauf und Vertrieb von seinen Produkten zu unterstützen oder gar vollends zu übernehmen. In diesem Fall hast Du mit dem Verkauf der Produkte nichts zu tun, da dies von den Partnern übernommen wird. Diese erhalten im Gegenzug für jeden Verkauf eine kleine Kommission, mit denen die Partner sich Geld verdienen.
Eines der größten und bekanntesten Affiliate Programme bietet zum Beispiel der Online-Versandriese Amazon an. Mit seinem Affiliate Programm haben Partner die Möglichkeit, die Amazon Produkte auf einer eigenen Webseite zu verkaufen. Zum Beispiel auf einem Vergleichsportal. An jedem Verkauf verdient der Partner dann einen kleinen Prozentsatz. In der Praxis könnte das etwa so aussehen: Herr Maier hat eine Webseite für Ratgeber zum Thema Alarmanlagen. Auf dieser Webseite stellt Herr Maier vor, welche verschiedenen Alarmanlagen es gibt, wie sie funktionieren und welche Vor- und Nachteile die einzelnen Systeme haben. Er fügt dann in seinen Ratgeber für jeden Typ eine oder zwei der Top-Alarmanlagen aus Amazon ein und schlägt diese auch seinen Lesern vor. Klicken die Leser nun auf den Link, bei dem es sich um einen speziellen Affiliate-Link handelt, und schließen den Kauf einer Alarmanlage über den Link ab, verdient Herr Maier einen Prozentsatz als Kommission.
Die Vorteile des Affiliate Marketing liegen auf der Hand: Die Kosten und der Aufwand sind sehr gering. Du musst als Unternehmen nur zahlen, wenn auch was verkauft wurde, Du also einen Gewinn erzielt hast. Gleichzeitig hast Du so gut, wie keinen Aufwand, dann die Affiliate-Partner selbst für die Werbung und den Vertrieb Deines Produktes verantwortlich sind. Der wohl größte Vorteil ist, dass Du mit dem Affiliate Marketing die Reichweite Deiner Produkte quasi kostenlos erhöhen kannst, da die Affiliate-Partner Dein Produkt präsentieren, beschrieben und Werbung dafür machen.
Social Media Marketing beschäftigt sich dabei mit Werbekampagnen in den sozialen Netzwerken. Dabei geht es vorwiegend um Facebook, aber auch um Dienste wie Reddit, Twitter, Instagram oder Pinterest. Der Vorteil bei Social Media Marketing ist die meist sehr große Reichweite sowie viele Möglichkeiten zum Filtern der richtigen Zielgruppe. Hinzu kommen niedrige Kosten, da es flexible Werbetarife und sogar kostenlose Optionen gibt.
Social Media Marketing kann natürlich zum einen durch Posts in Gruppen oder auf der Facebook-Seite des Unternehmens, bei Instagram oder Twitter erfolgen. Zum Anderen gibt es aber auch komplette Kampagnen mit Anzeigen und Bannern, die sich bei Facebook, Reddit und auf anderen sozialen Netzwerken schalten lassen. Abgerechnet wird dabei meist nach dem Pay-per-Click oder PPC System, wo Du pro Klick auf Deine Anzeige bezahlst. Das heißt, nur wenn auch wirklich ein User auf Deinen Link klickt, wirst Du zur Kasse gebeten.
Die Vorteile von Social Media Marketing liegen auf der Hand. Du hast Zugriff auf eine riesige Audienz in jeder Zielgruppe, mit schier unendlichen Möglichkeiten, für relative geringe Kosten. Zudem kannst Du Deine Kampagnen ziemlich genau und präzise filtern, um das beste Ergebnis zu erreichen. Weitere Informationen zu dem Thema findest Du auf der Seite „Was ist Social Media Marketing“.
Zum Bachelorstudiengang Social Media & Influencer Marketing
Zum Masterstudiengang Online Marketing
Unter Influencer Marketing versteht man die Werbung mit einem Promi oder einer bekannten Persönlichkeit. Es handelt sich um eine Person, die Einfluss in der Branche hat, über viele Follower verfügt und deren Follower ihnen und ihrer Meinung ein gewisses Fachwissen und Kompetenz zusprechen.
Verkaufst Du etwa eine neue Handcreme, dann könntest Du Dich nach einem Influencer aus dem Bereich Schönheit und Kosmetik umschauen. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Person von Facebook oder YouTube handeln, die über eine große Zahl an Followern verfügt und die bereit ist Dein Produkt vorzustellen. Der Influencer bekommt dann kostenlos Deine Handcreme und eine im Vorfeld vereinbarte Gebühr. Im Gegenzug dafür stellt der Influencer Dein Produkt auf seinem Kanal vor, spricht positiv darüber und probiert es selbst aus bzw. setzt es selbstständig ein. Die Follower sollen so beeinflusst werden und das Produkt ebenfalls kaufen.
Das Influencer Marketing spielt eine wichtige Rolle, ist jedoch auch relativ komplex und meist nicht ganz günstig. Ein guter Influencer verlangt viel Geld dafür, das Produkt vorzustellen und seinen guten Namen herzugeben. Dafür wird Dein Produkt von einer vertrauenswürdigen Person einer großen Masse vorgestellt. Dein Produkt wird also einer großen Masse vorgestellt und gleichzeitig wird Vertrauen geschaffen. Wenn etwas von dem großen Fan benutzt und empfohlen wird, dann muss es wohl gut sein und dann will der Follower das Produkt auch selbst benutzen. Weitere Informationen zum Thema findest Du auf unserer Seite „Was ist Influencer Marketing“.
Was ist Influencer Marketing - Hier mehr erfahren
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E-Mail Marketing ist eine der häufigsten und ältesten Formen von Online Marketing. Hier wird Werbung per E-Mail an Kunden und Interessenten verschickt. Die gängigste Form von E-Mail Marketing ist der Newsletter. Hier werden Kunden und Besucher einer Webseite dazu aufgefordert, sich mit ihrer Mail-Adresse in einen Verteiler einzutragen. Im Gegenzug bekommen sie wöchentlich, täglich oder in bestimmten Zeiträumen Produkt-Updates und Sonderangebot per E-Mail.
Das E-Mail Marketing ist ziemlich einfach, kann jedoch sehr komplex aufgebaut werden. Es lässt sich zum Beispiel genau filtern, wer was für eine E-Mail bekommt. Wenn Herr Maier also bei Dir Werkzeug gekauft hat, wird er auch zum Thema Handwerk und Werkzeug informiert, aber nicht etwa zum Thema Garten und Landschaftsbau. Effizientes E-Mail Marketing ist sehr kraftvoll und erfolgreich bei gleichzeitig ziemlich niedrigen Kosten für Dich als Unternehmen.
Beim Content Marketing erfolgt das Marketing, wie der Name schon sagt, über den Content der Webseite. Vielleicht betreibst Du einen Onlineshop für Garten- und Landschaftsbedarf. Dazu hast Du einen Blog, wo Du über Neuigkeiten aus der Branche informierst oder Tipps und Tricks zu verschiedenen Themen gibst. Etwa darüber, wie man besonders schnell eine Hecke schneidet oder am besten Rasen mäht.
In diesem Fall machst Du mit Deinem Content Werbung für Dich und überzeugst den Besucher durch Dein Fachwissen dazu, bei Dir zu kaufen. Darüber hinaus wird der Besucher bereits durch den Blogartikel auf Deine Seite aufmerksam und kommt mit einem Klick direkt zu Dir. Fällt ihm dann ein, dann dass er etwas benötigt, kauft er es direkt bei Dir ein. Und: Content Marketing musst Du nicht auf Deine eigene Webseite beschränken, sondern Du kannst Deine Artikel auch auf Fachportalen, wie einem Gartenmagazin, einem Gärtnerforum, etc. veröffentlichen.
Die Ziele vom Online Marketing unterscheiden sich nicht bzw. nur geringfügig von denen des klassischen Marketings. Ziel ist es, Kunden und Interessenten auf die eigenen Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen und sie zum Kauf zu bewegen. Gleichzeitig sollen Kontaktdaten von potenziellen Kunden und Interessenten gewonnen werden, die in Zukunft durch gezielte Werbung und Marketing Kampagnen in Kunden konvertiert werden können. Im Einzelnen sind die Ziele also:
Gewinnung von potenziellen Kunden
Gewinnung von Daten potenzieller Kunden, die konvertiert werden können
Promotion von eigenen Produkten und Dienstleistungen
Conversion Rate (Konvertierungsrate Interessenten / Kunden)
Anzahl der Conversion (Zahl der konvertierten Kunden)
CPA (Cost per Action / Kosten pro Handlung)
ROI (Return of Investment / Wiedereinnahme der Ausgaben)
ROAS (Return on Advertising Spent / Wiedereinnahme der Ausgaben für Werbung)
KUR (Kosten-Umsatz-Relation)
Das Online Marketing bringt viele Vorteile, aber auch einige Nachteile mit sich. Um die wichtigsten Vor- und Nachteile geht es in diesem Abschnitt.
Viele Möglichkeiten
Große Reichweite
Kostengünstig
Flexibel Anzupassen
Für jede Unternehmensgröße
Kein oder wenig direkter Kontakt zum Kunden
Zusammenarbeit mit Drittanbietern wie Suchmaschinen
Großes Angebot mit vielen verschiedenen Fachgruppen und Fähigkeiten
Was ist Online Marketing? Online Marketing ist das Marketing der Zukunft und heute weit verbreitet. Es zeichnet sich durch eine schier unendliche Zahl an Möglichkeiten, eine große Reichweite sowie geringe Kosten aus. Es kann zudem von Unternehmen in jeder Größe angepasst und entsprechend der eigenen Ansprüche realisiert werden. Im Vergleich zum klassischen Marketing gibt es jedoch kaum Kontakt zum Kunden und Du bist häufig auf die Zusammenarbeit mit Drittanbietern angewiesen. Außerdem ist das Spektrum so groß, dass ein eigenes Marketing Team aus vielen verschiedenen Mitgliedern bestehen muss. Kleine Ein- oder Zweimann-Teams können den Bedarf und das erforderliche Wissen im Online Marketing meist nicht abdecken.
Nun, wo die Frage „Was ist Online Marketing“ geklärt ist, hast Du vielleicht selbst Interesse daran, ein Studium im Bereich Online Marketing zu absolvieren? Bei CBS hast Du die Möglichkeit, sowohl Social Media Marketing als auch Influencer Marketing dual im Bachelor zu studieren. Darüber hinaus bietet CBS Dir die Möglichkeit, den Master im Digitalen Marketing in Vollzeit zu studieren. Weitere Informationen findest Du auf auf der Marketing Seite.
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