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Nach ihrem Bachelor-Abschluss in „Media Business Administration“ hat Sonja Handke „Ja“ gesagt – zur Leitung des Brautmoden-Geschäfts „Festtruhe“. Für die Kölnerin war der Schritt in die Selbstständigkeit zugleich ein Entschluss gegen eine Medien-Karriere und rückblickend eine der besten Entscheidungen ihres Lebens. Dank der BWL- und Soft-Skill-Kurse aus dem Studium konnte sie schnell Fuß fassen und plant künftig weiter zu expandieren.
Sonja Handke: Nach dem Abitur war es zunächst mein Ziel, in der Medienbranche zu arbeiten. Ich hatte aber auch mit dem Gedanken gespielt, in das Brautmoden-Geschäft meiner Mutter einzusteigen. Meiner Meinung nach ist ein betriebswirtschaftliches Studium ideal, wenn nicht essentiell, für eine Karriere in der Wirtschaft oder eine erfolgreiche Selbstständigkeit.
Sonja Handke: Mir hat besonders die Diversität der Vorlesungen, die Internationalität und die Praxisnähe gefallen.
Sonja Handke: Unter der Woche erledige ich vormittags das Backoffice – sprich die Buchhaltung, das Marketing, personalbetreffende Angelegenheiten, Kundenanfragen, Bestellungen, Post und vieles mehr. Nachmittags und am Wochenende beginnt der Kundenverkehr, so dass ich das Tagesgeschäft und die Bereiche Verkauf und Maßschneider-Atelier koordiniere.
Sonja Handke: Gerade diese Vielfältigkeit und der Wechsel zwischen Kunden- und Lieferantenkontakt, sowie Backoffice macht sie nie langweilig. Natürlich kann ich mich glücklich schätzen, dass ich es beruflich überwiegend mit fröhlichen Kunden und mit schönen Produkten zu tun habe. Die Kunden werden durch die Globalisierung aber immer anspruchsvoller – genau darin liegt die Herausforderung, die meinen Ehrgeiz weckt.
Sonja Handke: Dass Selbstständige immer Zeit für einen Kaffee und einen ausgiebigen Plausch haben. Leider ist das Gegenteil der Fall, da man deutlich mehr Zeit investieren muss, als beispielsweise ein Angestellter. Und wenn ich eine Aufgabe aus welchen Gründen auch immer nicht schaffe, habe ich keinen Kollegen, der sie erledigt.
Sonja Handke: Langfristig werde ich hoffentlich auch die vier Filialen meiner Mutter übernehmen und meinen Store weiter voranbringen.
Sonja Handke: Für mich persönlich waren die Grundlagen der BWL bei allen meiner Jobs und vor allem bei meinem Schritt in die Selbstständigkeit entscheidend. Auch der Bereich Soft Skills wurde dank Herrn Hanisch sehr gut weiterentwickelt.
Sonja Handke: Heutzutage ist es wichtiger denn je, unterschiedliche Praktika zu absolvieren, Berufserfahrungen zu sammeln und dabei schon Kontakte in die Wirtschaft zu knüpfen. Währenddessen entwickeln sich häufig die ersten beruflichen Ziele. Nichtsdestotrotz sollten die Studierenden offen für neue Wege sein und sich nicht zu sehr auf eine Richtung festlegen.
CBS: Vielen Dank für das Interview!
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