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Wie werden sich die Strategien für die Lieferketten in der aktuellen Corona-Zeit ändern? Und welche Rolle spielen dabei digitale Prozesse und neue Technologien?
Auf Einladung von Prof. Dr. Nils Finger, Vizepräsident für Innovation und Akademische Angelegenheiten sowie Professor für Supply Chain Management, diskutierten diese Fragestellungen ExpertInnen aus der Wirtschaft auf dem ersten Online Roundtable „Post Corona Supply Chain Scenarios“ der CBS International Business School. „Einblicke in die Praxis der Logistikbranche sind immer spannend – für Branchenvertreter wie für unsere Studierende der Fachrichtung Logistik & Supply Chain Management gleichermaßen. Mit dem neuen Online-Format wollten wir beide Interessentengruppe vernetzen und einen authentischen Eindruck davon gewinnen, wie die Logistik- sowie Handels- und Industrieunternehmen die aktuellen Veränderungen als Chance zu nutzen wissen“, so Prof. Dr. Nils Finger zur Idee hinter dem digitalen Diskussionsformat, welches als „Digital Lunch Break“ zur besten Mittagszeit stattfand.
Zu den DiskussionsteilnehmerInnen aus der Wirtschaft und Wissenschaft zählten Prof. Dr. habil. Lisa Fröhlich (CBS-Präsidentin und Professorin für Strategic Supply Management), Stephan Schiller (CEO Hermes International & Managing Director, Hermes Europe GmbH), Alexander Nowroth (Managing Partner, Lebenswerk Consulting Group) und Bernhard Wagner (Head of Purchasing (EMEA/Indirects), Siegwerk). Es bestand unter den ExpertInnen Konsens darin, dass sich die Logistikunternehmen mit der „neuen Normalität“ bestmöglich arrangieren müssten. Sie dürften nicht versäumen, aus dieser intensiven Zeit zu lernen: So sollten Logistikunternehmen künftig mehr Geld und Zeit in die Entwicklung von Anwendungsszenarien investieren. Auch empfahlen die Diskussionsteilnehmer, Lagerbestände tendenziell zu erhöhen und die Zuliefererlandschaft genau festzulegen, um Risiken in der Lieferkette neu zu bewerten. Für Stephan Schiller stand zudem fest: Final werden Supply Chains von den Endkonsumenten gestaltet – d.h. Verantwortung haben wir alle, notwendige Rahmenbedingungen zu schaffen.“ Die Krise würde auch offenlegen, welche Bedeutung Nachhaltiges Management in Zukunft erhalten würde. Prof. Dr. habil. Lisa Fröhlich und Alexander Nowroth waren sich einig: „Wir müssen unsere globalen Lieferketten neu denken – weg vom reinen Effizienzdenken hin zu einem klaren Commitment für nachhaltigen Wert und Vertrauen in Lieferanten-Beschaffer-Beziehungen. Nur so lassen sich die Risiken weltweiter Pandemien, wie sie uns die aktuelle Corona Krise beschert hat, in den Griff bekommen. Qualität war und wird immer der effektivste Weg aus einer Krise sein.“
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