Bachelor Vollzeit Englisch
Bachelor Dual Management
Bachelor Berufsbegleitend Deutsch
Prep4University Programm
Master Vollzeit Englisch
Master Berufsbegleitend Englisch
Master Berufsbegleitend Deutsch
Master Dual Management & Technik
Double Degree Master
Standorte
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Campus Berlin/Potsdam
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MBA
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Du interessiert Dich für eine Karriere in der Industrie und möchtest dort im Management Akzente setzen, um so Unternehmen fit für die Zukunft machen? Entdecke unser duale Spezialisierung Industriemanagement, eine Spezialisierung innerhalb des BWL-Bachelor-Studiengangs General Management. Die Spezialisierung wählst Du im zweiten Semester und wird am dem dritten Semester aktiv.
Industriemanagement ist ein spannendes Themenfeld, gerade auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Automatisierte Produktion, Smart Factories, Internet der Dinge – die Digitalisierung eröffnet besonders industriellen Produktionsunternehmen neue Möglichkeiten. Dank automatisierter Kommunikation, Künstlicher Intelligenz und Hightech-Fertigungsstraßen wandeln sich die Produktangebote der Hersteller und mit ihnen auch die Erwartungen der Konsumentinnen und Konsumenten. Du interessierst Dich für innovative Produktionsverfahren? Du hast ein gutes Gespür für Trends und Zielgruppen? Kalkulieren, Organisieren, Verwalten, Netzwerken und gleichzeitig Ideen entwickeln – das klingt für Dich nach dem optimalen Aufgabenmix? Dann könnte Industriemanagement als Spezialisierung im Studiengang General Management genau das richtige duale Bachelorstudium für dich sein.
*In der Regel übernimmt Dein Praxisunternehmen die Studiengebühren
Das duale Bachelor-Studium dauert 6 Semester inklusive der Bachelorarbeit. Das erste Jahr dient der Basis-Qualifizierung und ab dem dritten Semester wählst Du Deine Spezialisierung und beginnst mit dem Aufbau Deines Expertenwissens.
Diese Studieninhalte erwarten Dich in den einzelnen Semestern im dualen Bachelor-Studium General Management mit der Spezialisierung Industriemanagement
Begriffe und Entwicklungen in der Betriebswirtschaftslehre
Konstitutive Entscheidungen eines Unternehmens
Managementprozess
Unternehmensziele
Personalführung
Beschaffung
Produktion
Marketing und Vertrieb
Logistik
Elementare Finanzmathematik
Funktionen in ökonomischen Problemstellungen
Lineare Algebra in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre
Univariate deskriptive Statistik
Bivariate deskriptive Statistik
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe und Basisannahmen der Volkswirtschaftslehre
Angebot und Nachfrage
Marktversagen und die Rolle des Staates
Interpretation makroökonomischer Daten
Langfristige realökonomische Entwicklung
Konjunktur und Wirtschaftspolitik
Geld und Währung
Schriftliche Kommunikation im Geschäftsalltag
Aufbau und Struktur englischsprachiger Geschäftsbriefe und E-Mails
Register und Stilmerkmale in der schriftlichen Geschäftskommunikation
Fach- und situationsspezifischer Wortschatz
Grammatik für die schriftliche Geschäftskommunikation
Grundlagen der Wissenschaft
Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens
Themenwahl, Fragestellung und Themenstrukturierung
Literaturrecherche und Literaturauswahl
Aufbau und Layout einer wissenschaftlichen Arbeit
Wissenschaftliches Schreiben
Wissenschaftliche Präsentationen
Eigenständige und systematische Theorie-Praxis-Verknüpfung
Reflexion fachlicher Inhalte aus dem Studium mit Blick auf die betriebliche Praxis im Kooperationsunternehmen
Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf einen betrieblichen Sachverhalt im Kooperationsunternehmen
Begleitend zu den Inhalten des ersten Semesters oder vorbereitend auf die Inhalte des zweiten Semesters
Aufbereitung der Untersuchungen in Form einer vertonten Präsentation
Zielsetzungen, Funktionen und Bereiche des betrieblichen Rechnungswesens
Rechtliche Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens
Inventur, Inventar, Bilanz
Konten der Finanzbuchhaltung
Auswertung und Interpretation des Jahresabschlusses
Ablaufschritte der Kosten- und Leistungsrechnung
Vollkostenrechnung
Teilkostenrechnung
Statische Verfahren der Investitionsrechnung
Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
Finanzierung und Finanzierungsentscheidung
Controlling als Funktion
Controlling als Institution
Planung und Kontrolle als Controlling-Aufgabe
Informationsversorgung als Controlling-Aufgabe
Instrumente des operativen Controllings
Notwendigkeit und Konzept des Marketings
Schritte und Aufgaben des Marketingmanagements
Konsumentenverhalten
Strategische Marketingplanung
Marketingziele
Marketingstrategien
Produktpolitik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
Distributionspolitik
Mündliche Kommunikation im Geschäftsalltag
Aufbau und Struktur englischsprachiger Telefonate und Meetings
Register und Stilmerkmale in der mündlichen Geschäftskommunikation
Fach- und situationsspezifischer Wortschatz
Grammatik für die mündliche Geschäftskommunikation
Bedeutung und Erscheinungsformen von Teamarbeit im Unternehmen
Rahmenbedingungen erfolgreicher Teamarbeit
Bedeutung von Kommunikation für die Teamarbeit
Rollen im Team
Arbeitspräferenzen und Zusammenarbeit im Team
Eigenständige und systematische Theorie-Praxis-Verknüpfung
Reflexion fachlicher Inhalte aus dem Studium mit Blick auf die betriebliche Praxis im Kooperationsunternehmen
Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf einen betrieblichen Sachverhalt im Kooperationsunternehmen
Begleitend zu den Inhalten des zweiten Semesters, nachbereitend zu den Inhalten des ersten Semesters oder vorbereitend auf die Inhalte des dritten Semesters
Aufbereitung der Untersuchungen in Form einer vertonten Präsentation
Volkswirtschaftliche Bedeutung des Dienstleistungssektors
Dimensionen und wesentliche Merkmale einer Dienstleistung
Grundlegende Begriffe im Personalmanagement
Strategische Bedeutung von Personal und Dienstleistungen
Bedeutung des Personals bei Dienstleistungsunternehmen
Geschäftsmodelle im Dienstleistungsbereich
Digitale Dienstleistungsplattformen
Digitale Dienstleistungsinnovationen
Dienstleistungsmarketing
Qualitätsmanagement
Aufgaben und Ziele des Supply-Chain-Managements
Supply-Chain-Design
Netzwerkdesign
Standortanalyse
Kreislaufwirtschaft
Planung der Wertschöpfungskette
Beschaffungsmanagement
Produktions- und Kapazitätsplanung
Lagerlogistik
Distribution
Grundlagen des Vertriebs von Investitions- und Konsumgütern
Marktorientierte Unternehmensführung
Stellung des Vertriebs im Marketing
Aufgaben des strategischen Vertriebs
Aufgaben des operativen Vertriebs
Kaufverhalten bei B2C-Gütern
Kaufverhalten bei B2B-Gütern
Vertriebsstrategien für B2C-Güter
Vertriebsstrategien für B2B-Güter
Entwicklung einer eigenen Vertriebsstrategie
Präsentationen in englischer Sprache
Aufbau und Struktur englischsprachiger Präsentationen
Register und Stilmerkmale englischsprachiger Präsentationen
Fach- und situationsspezifischer Wortschatz
Grammatik für englischsprachige Präsentationen
Grundlagen des Projektmanagements
Projektarten
Projektplanung
Projektziele
Projektphasen und Meilensteine
Kosten- und Budgetplanung
Projektsteuerung
Agiles Projektmanagement
Eigenständige und systematische Theorie-Praxis-Verknüpfung
Reflexion fachlicher Inhalte aus dem Studium mit Blick auf die betriebliche Praxis im Kooperationsunternehmen
Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf einen betrieblichen Sachverhalt im Kooperationsunternehmen
Begleitend zu den Inhalten des dritten Semesters, nachbereitend zu den Inhalten der vorherigen Semester oder vorbereitend auf die Inhalte des vierten Semesters
Aufbereitung der Untersuchungen in Form einer vertonten Präsentation
Allgemeine Einführung in das Rechtssystem
Vertragsrecht
Recht des elektronischen Geschäftsverkehrs
Medienrecht
Gewerbliche Schutzrechte
Wettbewerbsrecht
Urheberrecht
Datenschutzrecht
Modell der Wertschöpfung
Beschaffungsentscheidungen
Produktionsentscheidungen
Absatzentscheidungen
Bedeutung der Internationalisierung für die Industrie
Grundausrichtungen der Internationalisierung
Entscheidungen im Rahmen der strategischen Internationalisierung
Entscheidungen im Rahmen der operativen Internationalisierung
Implementierung und Controlling der internationalen Geschäftstätigkeit
Abgrenzung und Charakterisierung von Hidden Champions
Analyse und Optimierung der Internationalisierungsstrategien
Anwendungsorientiertes Fallstudienprojekt in Kleingruppen
Bearbeitung einer Problemstellung aus der Unternehmenspraxis mit Bezug zur Spezialisierung Industriemanagement
Verwendung wissenschaftlicher Theorien, Modelle, Konzepte, Instrumente
Erarbeitung konkreter Lösungen und umsetzbarer Handlungsempfehlungen für das betrachtete Unternehmen
Englischsprachige Geschäftstexte, insbesondere Berichte und Proposals
Aufbau und Struktur englischsprachiger Geschäftstexte
Register und Stilmerkmale englischsprachiger Geschäftstexte
Fach- und situationsspezifischer Wortschatz
Grammatik für englischsprachige Geschäftstexte
Gegenstand, Bedeutung und Ziele des empirischen Arbeitens
Forschungsprozess
Forschungsansätze
Sekundärforschung
Qualitative Primärforschung
Quantitative Primärforschung
Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse
Eigenständige und systematische Theorie-Praxis-Verknüpfung
Reflexion fachlicher Inhalte aus dem Studium mit Blick auf die betriebliche Praxis im Kooperationsunternehmen
Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf einen betrieblichen Sachverhalt im Kooperationsunternehmen
Begleitend zu den Inhalten des vierten Semesters, nachbereitend zu den Inhalten der vorherigen Semester oder vorbereitend auf die Inhalte des fünften Semesters
Aufbereitung der Untersuchungen in Form einer vertonten Präsentation
Grundlagen der Unternehmensführung
Theorien der Unternehmensführung
Corporate Governance und Unternehmenskultur
Funktionen strategischer Unternehmensführung
Ansätze des Managements
Organisationen und Organisationsverhalten
Aufbau- und Ablauforganisation
Organisationsarbeit im 21. Jahrhundert
Gesamtwirtschaftliche Bedeutung von Innovationen und Technologien
Klassifikation und Kennzeichnung von Innovationen und Technologien
Produktinnovationsprozess
Prozessmodelle
Markteinführungsstrategien
Adoption und Diffusion von Innovationen
Technologiefrüherkennung und -bewertung
Formulierung und Umsetzung von Technologiestrategien
Normative und strategische Unternehmensführung
Ethische Führung
Vielfalt, Gleichberechtigung und Einbeziehung
Einbeziehung von Interessengruppen und Governance
Strategie der digitalen Transformation
Risikomanagement in internationalen Märkten
Kulturelle Vielfalt und Managementpraktiken
Internationalisierungsstrategien
Technologische Innovationen und Globalisierung
Markteintrittsstrategien für Schwellenländer
Leistungsmanagement und Kennzahlen
Fallstudien zur Unternehmenssteuerung
Fallstudien mit Geschäftsberichten
Distributive Verhandlungsführung
Integrative Verhandlungsführung
Verhandlungsprozess
Führungs- und Managementverhalten
Führungsstile und Führungsverhalten
Führungspersönlichkeit
Führungskonzepte
Motivation von Mitarbeitern
Mitarbeitergespräche
Eigenständige und systematische Theorie-Praxis-Verknüpfung
Reflexion fachlicher Inhalte aus dem Studium mit Blick auf die betriebliche Praxis im Kooperationsunternehmen
Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf einen betrieblichen Sachverhalt im Kooperationsunternehmen
Begleitend zu den Inhalten des fünften Semesters, nachbereitend zu den Inhalten der vorherigen Semester oder vorbereitend auf die Inhalte des sechsten Semesters
Aufbereitung der Untersuchungen in Form einer vertonten Präsentation
Beschreibungsansätze für Geschäftsmodelle
Aufbau und Funktionen von Geschäftsmodellen
Ziele von Geschäftsmodellen
Digitale Geschäftsmodelle
Geschäftsmodellinnovationen
Techniken für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
Grundbegriffe und Arten des Entrepreneurships
Geschäftsmodelle und Entrepreneurship
Geschäftsideengenerierung und -evaluation
Operative Betriebsführung
Betriebliche Leistungserstellung,
Wertschöpfungsprozesse bei Beschaffung, Produktion und Vertrieb
Supply-Chain-Management
Internationales Sourcing
Industrie 1.0 bis 4.0
Betrieblich genutzte digitale Systeme und Technologien zur Automatisierung
Vereinfachung und Optimierung in der Smart Factory
Steuerung und Überwachung in der Smart Factory
Effiziente Gestaltung von Schnittstellen
Wissenschaftliche Bearbeitung eines forschungsnahen Themas aus der Spezialisierung Industriemanagement
Vorbereitung auf stärker wissenschaftliches Arbeiten im Masterstudium
Kritische Reflexion und differenzierte Darstellung des aktuellen Forschungsstands
Präsentation der Ergebnisse in einem Vortrag im Rahmen einer (simulierten) Forschungskonferenz aller Studierenden
Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung von großer praktischer Relevanz
Beitrag zur Weiterentwicklung der Wissenschaft
Erarbeitung konkreter Lösungen und umsetzbarer Handlungsempfehlungen für ein Unternehmen
Verwendung wissenschaftlicher Theorien, Modelle, Konzepte, Instrumente
Im 5. Semester hast Du die Möglichkeit, in Abstimmung mit Deinem Kooperationsunternehmen, ein Semester im Ausland zu studieren. Dabei belegst Du Kurse an einer von über 160 Partnerhochschulen der CBS. Unser International Office betreut Dich umfassend im Bewerbungs- und Auswahlprozess. Du erhältst Tipps zur zeitlichen Planung, Organisation und Infos dazu, wie du deine großen Pläne finanziell stemmen kannst. Bitte beachte, dass ein Auslandssemester nur mit Zustimmung Deines Kooperationsunternehmens möglich ist.
Info SoSe: Für den Studienstart im Sommersemester ist das Auslandssemester abweichend im 4. Semester möglich.
Mit Industriemanagement ist die vierte industrielle Revolution gemeint, bei der die Industrieproduktion ein „Internet of things“ (IoT) wird. Ein Aspekt davon ist, dass Maschinen sich im Idealfall selbst steuern und durch maschinelles Lernen teilweise Entscheidungen selbst treffen, wodurch Produktion effizienter wird.
Die erste industrielle Revolution war die Mechanisierung der Industrie, beispielsweise durch die Energie einer Dampfmaschine, in der Zweiten kam die durchgetaktete Produktion am Fließband hinzu, in der Dritten wird es dann schon digital durch den Einsatz von digitalen Steuerungen und Computern, und jetzt, in der vierten Revolution, werden Produktentwicklung und Produktion durch Big Data, Machine Learning und neue Produktionsverfahren schneller und flexibler. Ist das also ein reines Thema der Ingenieurswissenschaften? Nein! Es ist auch ein sehr großes Management- und BWL-Thema: Eine „Smart Factory“ muss anders geplant und geführt werden als eine traditionelle Produktionsstätte, flexiblere Produktion macht es möglich und vielleicht sogar nötig, statt Großaufträgen mit Millionenstückzahlen eine Vielzahl von kleineren, aber in Summe genauso wertschöpfenden Aufträgen zu generieren, und auch bei der internationalen Vernetzung von Produktionsstandorten, Lieferketten und Kunden wird es anspruchsvoll. Hier ist frisches Know-how gefragt.
Mit BWL und dem Schwerpunkt Nachhaltiges Industriemanagement stehen die Chancen gut, dass Du nach dem Studium in einem Industrieunternehmen arbeiten willst und wirst. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit wird Dir Dein Praxisunternehmen, im Idealfall ein Industriebetrieb, nach dem Bachelor-Abschloss ein Jobangebot machen.
Mögliche Positionen sind:
Junior Process Manager Production: Hier geht es um die Optimierung von industriellen Prozessen, vor allem aus kalkulatorischer Sicht, in enger Zusammenarbeit mit den technischen Team.
Junior Consultant in den Bereichen Controlling, Produktion, Prozessmanagement – beispielsweise bei einer Unternehmensberatung oder als Inhouse-Consultant
Junior Change Manager, mit dem Schwerpunkt Produktion und Produktionsplanung, um beispielsweise die Umstellung von Industrie 3.0 auf Industrie 4.0 zu gestalten.
Junior Supply Chain Manager: Als strategische Schnittstelle zwischen Forschung & Entwicklung (R&D), Produktionsplanung, Vertrieb und Unternehmensführung managst Du die Lieferketten.
Junior Controller Materialwirtschaft, mit Feldern wie Beschaffung, innerbetriebliche Logistik, Produktionsplanung und Distribution
Junior Buyer, also eine Stelle in der Einkaufsabteilung
Junior Human Resources Manager: In Smart Factories ändert sich das Anforderungsprofil an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wodurch die Personalabteilung stark gefordert ist.
Junior Manager Corporate Social Responsibility – mit dem Themenfeld Folgenmanagement der digitalen Transformation
Oder wie wäre es mit einem anschließenden Master-Studium? Auch das ist möglich, natürlich auch an der CBS – dual, berufsbegleitend oder in Vollzeit.
Viele Industriebetriebe zahlen Tarifgehälter. Die Höhe der Gehälter unterscheidet sich jedoch sehr stark, da in den Branchen und in den Bundesländern unterschiedliche Tarifverträge gelten. Zudem sind die Entgeltgruppen komplett anders gestaffelt: Was im Entgeltrahmenvertrag Baden-Württemberg der IG Metall die Entgeltgruppe 12 ist, ist in Bayern die Entgeltgruppe 9 – das Jahresgehalt ist aber annährend gleich. In Top-Industrieunternehmen oder in Beratungsfirmen sind in der Spitze Einstiegsjahresgehälter zwischen 60.000 und 70.000 Euro möglich. In anderen Branchen wird teils deutlich weniger bezahlt, angefangen bei 35.000 Euro. Unternehmen, die nicht tarifgebunden sind, zahlen in der Regel niedrigere Gehälter, doch ist es dort dann möglich, Gehälter später individuell auszuhandeln. In tarifgebundenen Unternehmen wird das Gehalt normalerweise von der Personalabteilung anhand von Bewertungskriterien und einem Punktesystem ermittelt – außer, Du dringst später in die Bereiche der außertariflichen Bezahlung vor.
Das passende Kooperationsunternehmen zu finden ist wohl eine der wichtigsten Aufgaben vor Beginn des BWL Industrie Studiums und wir lassen Dich nicht allein. Du wirst von unserer Career Service Abteilung in vollem Umfang unterstützt – denn jedem angehenden Studierenden steht ein persönlicher Ansprechpartner zur Seite.
Außerdem bekommst Du von uns einen Zugang zu unserem eigenen Stellenportal. Auf diesem veröffentlichen unsere Kooperationspartner exklusive Stellen für das duale Studium. Natürlich kannst Du Dich auch initiativ bei anderen Unternehmen bewerben, die interessante Stellen mit dem Fokus auf Betriebswirtschaft so
Einen ersten Überblick über die Vielzahl wie Personalmanagement und Wirtschaftspsychologie ausgeschrieben haben.
Die Spezialisierung Industriemanagement ist Teil eines BWL-Studiums, also kein technischer Studiengang. Dennoch wirst Du lernen, technische Zusammenhänge zu verstehen. Besonders interessant für Dich ist es da natürlich, wenn Dein Praxisunternehmen im Bereich Nachhaltiges Industriemanagement aktiv ist.
Als BWL-Studium gehören zu den Lehrinhalten Bereiche wie Unternehmensführung, Personalführung sowie Finanzen und Controlling oder auch Marketing. Die Spezialisierungs-Module für Nachhaltiges Industriemanagement starten im dritten Semester.
Das erste Modul sind die „Grundlagen des Industriemanagements.“ Dort geht es um das komplexe Management von industriellen Prozessen und Produktion. Während der Produktion von Gütern ist ein reibungsloser Ablauf der verschiedenen Herstellungsschritte unabdingbar. Effizient aufeinander abgestimmte Maschinen und Anlagen minimieren Kosten, sichern die Produktqualität und gewährleisten hohe Verfügbarkeit in der Produktion. Aber auch Manpower ist hier nicht zu vernachlässigen. In diesem Modul erfährst Du also beispielsweise, wie ganze Produktionsstraßen geplant werden können. Zudem lernst Du, wie Du für die Produkte deines Unternehmens Branchenstrukturen analysierst: Welche Konkurrenz gibt es auf dem Markt? Welche Lieferanten kommen für Dein Produkt in Frage? Wie viel Potenzial steckt hinter der Erschließung eines neuen Marktes? Und wie findest Du Kunden für Deine Produkte, speziell auch durch Business-to-Business-Marketing?
Das zweite Modul ist „Internationales Industriemanagement.“ Neben den Strategien, um auch im Ausland als Unternehmen erfolgreich zu sein, beschäftigst du dich mit dem Verkauf industriell hergestellter Produkte – hier bewegen wir uns also auf dem B2B-Markt. Und dieser hat seine ganz eigenen Dynamiken. Eine Kaufentscheidung wird hier nämlich nicht von einer einzelnen Person getroffen, sondern im Unternehmenskontext gibt es „Buying Center“ – hier gilt, als Unternehmen sowohl den technischen Einkauf, den kaufmännischen Einkauf und die Geschäftsführung von potentiellen Kunden zu überzeugen. Ein weiterer Teil dieses Moduls ist das komplexe Management von „Hidden Champions,“ also in der Regel mittelständischen Unternehmen, die einer Nische Weltmarktführer sind und mit begrenzten Ressourcen den Weltmarkt erschließen müssen.
Das dritte Modul behandelt die „Digitalisierung industrieller Wertschöpfung.“ Wie kann die Beschaffung von Rohstoffen und Vorprodukten digitalisiert werden – und wie der Vertrieb der fertigen Waren, und zwar im globalen Maßstab? Wie kann dabei die Wertschöpfung gesteigert werden? Wie lassen sich durch digitalisierte Produktion Fehler vermeiden und wie werden durch Big Data Optimierungspotenziale sichtbar? Und dann gibt es noch den wichtigen Faktor Mensch: Wie verändert sich durch Nachhaltiges Industriemanagement die Arbeitswelt hin zu „New Work“, und was bedeutet das für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Personalabteilungen und Human-Resources-Strategien?
Das duale General Management Bachelorstudium mit der Spezialisierung Industriemanagement dauert genauso lang wie ein Vollzeitstudium, also 6 Semester. Das fünfte Semester kannst Du optional im Ausland verbringen. Die Bachelorarbeit schreibst Du im sechsten Semester. Die kurze Studiendauer ist möglich, weil die Semesterferien stark verkürzt sind.
So läuft das BWL Industrie Studium ab: 2 Tage Theorie am Campus, 3 Tage in Deinem Praxisunternehmen. Dadurch sind Theorie und Praxis eng miteinander verbunden.
Im Durchschnitt liegt die Entlohnung bei 400 - 700 Euro im Monat. Jedes Unternehmen handhabt die Entlohnung ein bisschen anders, manche bieten zusätzliche Leistungen.
Du kannst das duale Bachelor-Studium General Management mit der Spezialisierung Industriemanagement dual an allen CBS-Campussen studieren.
Viele weitere Infos rund um das Studium, vom Bewerbungsprozess über die Wahl des Partnerunternehmens bis zu Finanzierung und Campuswahl, findest Du in den ausführlichen FAQ auf der Übersichtsseite zum Studiengang General Management.
„Besonders die Soft-Skill-Kurse haben mir für mein Auftreten in den Bewerbungsgesprächen sehr geholfen. Durch die Arbeit im Finance and Business Club habe ich ein breites Netzwerk aufgebaut und Projektmanagement-Fähigkeiten erworben, mit denen ich bei den Firmen punkten konnte."
„Das praxisnahe Lernen in kleinen Gruppen hat mich optimal auf heutige Projekt- und Teamarbeit vorbereitet. Die CBS hat mir die entscheidenden Soft Skills und aktuelles Wissen aus der Praxis vermittelt."
„Das Management Studium bereitet einen sorgfältig auf die Aufgaben eines Beraters vor. "Insbesondere das Fördern von Präsentationstechniken sowie analytischem Denkvermögen ist im Berateralltag von enormer Bedeutung.“
„Viele Professoren haben uns im Unterricht an ihrer Branchenerfahrung teilhaben lassen und konnten trockene Theorie mit Praxisbeispielen veranschaulichen. Auch die internationale Atmosphäre am Campus hat mir gut gefallen.“
„Das Studium an der CBS hat einen großen Beitrag zu meiner Persönlichkeitsentwickung geleistet.“
„Insbesondere das Rhetoriktraining hat mir sehr geholfen meine eigenen Ideen zu präsentieren. Ebenso ist die praxisbezogene Ausbildung an der CBS sehr gut!“
„Das Studium an der CBS hat mich in vielerlei Hinsicht auf meine Karriere bei einer der weltweit führenden Media-Agenturen vorbereitet.“
„Besonders gefallen hat mir die Mischung aus Theorie und Praxis, die Internationalität, die kleinen Lerngruppen sowie die vielen Aktivitäten außerhalb des Lehrplans.“
„Durch das Masterstudium an der CBS konnte ich mein fachliches Wissen weiterentwickeln und mich perfekt auf den Berufseinstieg vorbereiten. Vor allem konnte ich aus den praxisbezogenen Inhalten sehr viel mitnehmen.“
„Viele Kontakte aus dem Studium sind für mich heute noch relevante Ansprechpartner für die verschiedensten Themen. Hier schon an der Uni zu lernen, welchen Mehrwert das Netzwerk haben kann, war wichtig.“
„Mir haben besonders der persönliche Charakter des Studiums und die gute Atmosphäre gefallen, die insbesondere durch die Kursgröße und die Nähe zu den Dozenten erreicht wurden.“
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