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Welche Herausforderungen stellt die aktuelle Pandemie für die integrative Lern- und Arbeitsumgebung an unserer Hochschule dar? Welche Lehren können wir aus dieser Zeit für uns ziehen? Anlässlich des Deutschen Diversity Tags diskutierte CBS-Gleichstellungsbeauftragte Julia Daufenbach diese und andere Fragen mit CBS-MitarbeiterInnen und Studierenden in einer Online-Konferenz. Frau Prof. Dr. habil. Lisa Fröhlich, Präsidentin der CBS International Business School, betonte in ihrer Begrüßung den hohen Stellenwert von Diversität innerhalb der CBS: „Diese Veranstaltung ist für uns ein Auftakt. Wir sind entschlossen, die Vielfalt und Inklusion an unseren Campussen weiter voranzutreiben – auch innerhalb unserer Forschungsaktivitäten. Lassen Sie uns Diversiät zu den Leitthemen hinzufügen, denen wir uns an der CBS verpflichtet fühlen!“
Als erste Keynote stellten Angie Ewenz und Antonia Göbel, Master-Studierende des Studienprogramms „Wirtschaftspsychologie“, ein ebensolches Forschungsprojekt vor. Im Rahmen ihres Business Projects zum Thema „Diversity and Inclusion at CBS“ gingen sie der Frage nach, wie die CBS in den Bereichen Diversität und Vielfalt im Vergleich zu anderen Hochschulen und Unternehmen stünde. Auch wollten sie erfahren, wie die Studierenden über dieses Thema denken: Fühlen sie sich an der CBS willkommen geheißen und in die Gemeinschaft aufgenommen? Durch Einzelgespräche mit deutschen und internationalen Studierenden sowie einer großen, anonymen Umfrage erhielten sie spannende, neue Erkenntnisse: So gaben die Befragten beispielsweise an, dass die Beschriftungen in der Kantine konsequent zweisprachig geführt und die Gleichstellungsbeauftragte während der Einführungsveranstaltungen zu Semesterbeginn vorgestellt werden könnte. „Aus den Rückmeldungen der Umfrage ist auch unsere Idee der Bachelor’s and Master’s Nights entstanden. Die Mehrheit der Befragten hatte angegeben, dass sie gern mehr Kontakt zu StudentInnen andere Fachrichtungen und Länder haben würden. Wir konnten diesen Wunsch gut nachvollziehen und haben uns ein monatliches Event überlegt, das von StudentInnen für StudentInnen veranstaltet wird. Das könnten, je nach Jahreszeit, Grillabende, Gaming Nights oder Business Speed Datings sein,“ so Angie Ewenz.
Auch eine jährliche Diversity Week, in der verschiedene Aspekte der Diversität, wie Kultur, Geschlechtsidentität und Religion, beleuchtet würden, könnte zu einer erhöhten Sensibilisierung bei den MitarbeiterInnen und Studierenden führen. „Eine solche Themenwoche kann dazu beitragen, dass wir unbewusste Voreingenommenheiten bei uns selbst identifizieren und uns hinterfragen können. Wir könnten auch die Vorteile eines vielfältigen Campus, welchen wir jeden Tag erleben, besonders hervorheben, “erklärte Antonia Göbel ihre Veranstaltungsidee.
Ferner könnten Interkulturelle Trainings durch internationale Studierende durchgeführt werden, die den TeilnehmerInnen ihre eigene Kultur näher bringen. Dies ermögliche, dass sich die Studierenden untereinander stets respektvoll begegneten. Panel-Diskussion: „Was bedeutet Inklusion in der Corona-Zeit?“ Die aktuellen Zeiten werfen neue Fragen zur Inklusion auf: Wie lässt sich über Online-Formate eine vergleichbare Teilhabe und Integration realisieren? „Meine größte Herausforderunge in diesem Semester war die Kommunikation über digitale Tools.
Es ist für mich ungewohnt, den ganzen Tag vor dem Computer zu sein. Mir fehlt auch die direkte Resonanz meiner Studierenden. Manch einen Studierenden wird es vielleicht schwer gefallen sein, sich in den Online-Vorlesungen eingebracht zu haben. Wir sollten uns also besonders bemühen, alle Studierenden darin einzubeziehen“, so Prof. Dr. Laxmi Remer, Vizedekanin des Fachbereichs International Business und Professorin für Finance. Die Gastgeberin Julia Daufenbach fand sodann die passenden Abschlussworte für die erste Veranstaltung „Inclusion@CBS“: „Diversity is about inviting people to the party and inclusion is asking people to dance.”
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