Präsidentin Prof. Dr. Fröhlich und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Sabine Grimm präsentieren ihre Forschungsergebnisse auf der ICCM 2016 in Athen
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Präsidentin Prof. Dr. Fröhlich und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Sabine Grimm präsentieren ihre Forschungsergebnisse auf der ICCM 2016 in Athen
Von Montag, 9.05.2016, bis Mittwoch, den 11.05.2016, nahmen die Präsidentin der Cologne Business School, Frau Prof. Dr. Fröhlich, und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Sabine Grimm an der Internationalen Konferenz für Kommunikation und Management in Athen teil und präsentierten im Rahmen dieser ihre Forschungsergebnisse zum Thema „Internal Branding“. Der gemeinsame Vortrag thematisierte die interne Vermarktung von Abteilungen und was diese tun können, um von anderen Abteilungen positiver wahrgenommen zu werden. Dies wurde am Beispiel der Beschaffungsabteilung näher erläutert.
Die „2nd International Conference on Communication and Management“ wurde von der gemeinnützigen Organisation „Communication Institute of Greece“ zur Förderung von Forschung, Bildung und Kommunikation arrangiert. Die ICCM2016 umfasste zehn Sitzungen, die sich mit den Bereichen Management und Kommunikationsproblemen, Kommunikation bei Gesundheit und Bildung, multikulturelle und kulturelle Probleme bei der Kommunikation und dem Management und politischer Kommunikation auseinandersetzten.
Außerdem gab es einen Workshop über die Dynamik der Kommunikation zwischen verschiedenen Generationen, der sehr lebhaft von zwei Damen aus Kanada geleitet wurde. Bei dieser Sitzung hatten Frau Prof. Fröhlich und Frau Grimm die Moderation übernommen und waren dadurch zusätzlich in das Konferenzgeschehen eingebunden.
Die Konferenz wurde bereichert durch die insgesamt 61 Referenten aus 23 verschiedenen Ländern wie USA, Finnland, Frankreich, Malaysia, Kenia, Belgien, Indien und Indonesien. Das Publikum umfasste Professoren, Forscher, Experten auf dem Gebiet Kommunikation und Management, und auch interessierten Studierenden.
Frau Prof. Dr. Fröhlich war von der Vielfältigkeit sehr erfreut: „Die Internationalität der Konferenz war wirklich beeindruckend und sowohl fachlich als auch gesellschaftlich sehr bereichernd“.