Während der IACBE-Jahrestagung in San Francisco vom 18.-21. April haben vier CBS Master-Studentinnen des Fachs International Business an der IACBE Student Case-Study Competition zum Thema Business Ethics teilgenommen. Zwei Tage lang haben Franka Hüsch, Sophia Schmidt, Babett Theuer und Isabel Arens ihr Können unter Beweis gestellt und selbstgewählte sowie von der Jury gestellte Case Studies bearbeitet und vorgestellt. Mit ihren Präsentationen konnten die vier CBS-Studentinnen die Jury beeindrucken und haben bei der Student Case-Study Competition den dritten Platz belegt.
Als selbstgewählte Case-Study bereiteten die Teilnehmerinnen der CBS eine Präsentation zu den Missständen und der Insolvenz sowie eine Analyse über die wirtschaftsethische Relevanz des Unternehmens Schlecker vor. Weiterer Teil der Competition war die Bearbeitung eines unbekannten Cases: Vier Stunden hatten sie Zeit, eine Präsentation und Analyse zum Thema Datenschutz und Apple basierend auf wirtschaftsethischen Theorien vorzubereiten.
„Die Studentinnen sind analytisch hervorragend an die Aufgabenstellung herangegangen und konnten mit ihren Präsentationstechniken beeindrucken. Auch bei der Q&A-Session, die Teil der Competition war, haben sie sich sehr gut geschlagen“, fasst Prof. Dr. Christoph Willers, der mit Prof. Dr. Markus Raueiser und der Präsidentin Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich vor Ort war, die Teilnahme an der Student Competition zusammen. Für die vier Studentinnen war der Aufenthalt in San Francisco ein besonderes Erlebnis: „Wir haben uns sehr über die Möglichkeit gefreut, die CBS bei der IACBE Student Case-Study Competition zu vertreten und sind stolz auf den dritten Platz. Wir haben nicht nur viel über kulturelle Unterschiede gelernt, sondern auch interessante und erfahrene Professoren sowie Studierenden verschiedener Universitäten kennengelernt. Zudem haben wir uns intensiv mit dem Thema Wirtschaftsethik auseinandergesetzt und haben wertvolle Erkenntnisse mit nach Hause genommen. Die viele Arbeit und der weite Weg haben sich definitiv gelohnt und wir empfehlen jedem, Chancen wie diese zu nutzen.“