Anfang 2018 startete das 2. CROSS MENTORING Programm unter der Leitung von Christine Kronenberg und Prof. Dr. Thomas Winschuh in den Räumen des Museums für Ostasiatische Kunst.
Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich, Präsidentin der CBS und Schirmfrau des Cross Mentoring Programms, gab mit ihrer Ansprache den Startschuss für das 15-monatige Projekt, in dem eine weibliche Mentee auf eine Mentorin oder einen Mentor aus einem anderen Unternehmen trifft. Neben einem kurzen Überblick ihres eigenen Werdegangs, ermunterte Prof. Fröhlich die Mentees diese Chance intensiv zu nutzen und die Mentoren aufs äußerste zu fordern. „Der Charme dieser Initiative liegt darin, dass der Mentor aus einem anderen Unternehmen kommt, man lernt über den Tellerrand zu blicken und flexibler auf Veränderungen im eigenen Führungsumfeld zu reagieren, eine Eigenschaft, die zukünftig mehr gefordert sein wird, denn je“, beschreibt Prof. Fröhlich die Vorteile des Cross Mentoring Programms.
Matching für das perfekte Tandem
Anschließend konnten die gespannten 17 Mentees – alles Frauen, die bereits in leitenden Positionen bei bekannten Kölner Unternehmen, wie der DEG, DuMont, Eurowings, Flughafen Köln-Bonn, Sparkasse Köln Bonn, Stroer oder dem WDR arbeiten – in den Matchingprozess starten und ihre künftigen Mentoren kennenlernen. Viele spontane, angeregte Diskussionen sprechen für die gute Arbeit der beiden Initiatoren, Frau Kronenberg und Prof. Winschuh. Die, an diesem Abend gebildeten, inter-unternehmerischen Tandems werden sich in den kommenden 15 Monaten regelmäßig treffen, um sich über Karriereplanung und die Rolle als Führungskraft auszutauschen.
2017 wurde das Kölner Cross Mentoring Programm von Christine Kronenberg und ihrer Firma Female Resources ins Leben gerufen. Zusammen mit Prof. Dr. Thomas Winschuh werden die Mentees in den nächsten 15 Monaten durch praxisorientierte Fortbildungen unterstützt.